Die Afrikanische Atombombe

Kein afrikanischer Staat besitzt eine Atombombe… Aber alle afrikanischen Staaten südlich der Sahara verfügen über eine ungleich wirksamere Waffe: Viel effizienter, unendlich billiger, ohne erforderliche technische Kenntnisse herstellbar, für jeden einzelnen ohne wissenschaftliche Ausbildung anhängig. Die unbändige Kraft afrikanischer Lenden macht es möglich, den ärmsten Staaten der Welt eine Art „Massenvernichtungswaffe“ zu bescheren, die sich in ihrer Nachhaltigkeit als unübertroffen erweist.

Ein Gastbeitrag von Roland Pentz

Das Wachstum der afrikanischen Bevölkerung sprengt jede Vorstellungskraft europäischen Denkens.  Die gesamtafrikanische Bevölkerung verdoppelt sich alle 30 Jahre. Der bevölkerungsreichste Staat Afrikas, Nigeria schaffte diese Hürde gar in 28 Jahren. 2017 sollen in diesem Land 192 Millionen Menschen gelebt haben. Das Zustandekommen dieser Zahl ist äußerst fragwürdig, da Nigeria nicht die logistischen und verwaltungstechnischen Möglichkeiten aufweist um eine flächendeckende Volkszählung durchzuführen.

Darüber hinaus leben im Norden des Landes etliche Volksgruppen nomadisierend und daher keiner Zählung zugänglich. Man kann davon ausgehen, dass die Bevölkerungszahl Nigerias weitaus höher liegt, als diese offiziellen Angaben. Dieses Phänomen betrifft Afrika in seiner Gesamtheit. Kein einziger Staat südlich der Sahara ist in der Lage seine Population in einem Melderegister zu erfassen. Nicht einmal Südafrika ist seit seiner Unabhängigkeit dazu mehr fähig. Allein die Anzahl der nur in Soweto lebenden Personen kann nur mehr geschätzt werden. Offizielle Zahlen bewegen sich zwischen einer und zwei Millionen!

Wieviele Menschen leben tatsächlich in Afrika?

Hochgerechnet auf ganz Afrika läßt dies die Vermutung zu, dass fast doppelt so viele Menschen auf diesem Kontinent leben als die offiziellen, lächerlichen 1,2 Milliarden! Allein die tatsächliche Größe dieses Kontinentes wird ja durch die allseits verwendete geographische „Mercator-Projektion“ völlig verzerrt dargestellt. Afrika ist mit 30,2 Millionen km² viel größer als die Flächensumme von Indien, der USA, EU-Europa einschließlich der Schweiz und Norwegen, zuzüglich Japan und Neuseeland! In dem beispielsweise lächerlich kleinen Indien leben schon 1,3 Milliarden Menschen.

Selbstverständlich ist die Region Sahara sehr dünn besiedelt, aber schon die Sahelzone weist eine abnorm hohe Besiedlungsdichte auf. Wer jemals abseits abgelatschter Touristenrouten durch Afrika gefahren ist, wird sich erinnern, auch in den scheinbar entlegensten Gebieten unerwartete, plötzlich auftauchende Massen von Menschen erlebt zu haben. Die afrikanische Bevölkerungsexplosion wird nicht nur durch die zugegebene hohe Pro-Kopf-Kinderanzahl, sondern auch – und das wird in den Medien so gut wie nie kolportiert – durch die extrem hohe Generationenfolge erreicht! Afrikaner schaffen in 100 Jahren fünf bis sechs Generationen, Europäer hingegen maximal drei!

Nigerias monatliche Bevölkerungszunahme: 400.000!

Nigeria hat gemessen an der Bevölkerungspyramide die dritthöchste Zahl an Kindern weltweit. So darf es den kundigen Beobachter gar nicht überraschen, dass die Netto-Bevölkerungszunahme Nigerias monatlich 400.000 Menschen beträgt! Kein Staat des Planeten, weder die USA, China oder Russland wären in der Lage, Monat für Monat 400.000 Neubürger rundum zu versorgen.

Linke Logik hilft Afrika nicht – aber schadet Europa

Angesichts dieser Horrorzahl wird das Bestreben linksgutmenschlicher Idioten, die Armut der Welt durch Einwanderung in die Wohlstandsparadiese zu lindern, ad absurdum geführt. Angenommen Österreich würde in einem Anfall humanitärer Verwirrung eine halbe Million Afrikaner aufnehmen, so wäre das etwa der monatliche Nettozuwachs eines einzigen Landes. Eine halbe Million, im Normalfall Analphabeten, würde die Struktur unseres Staates zusammenbrechen lassen. Wäre damit Afrika geholfen?