Remigration: Israel schiebt 40.000 illegale Einwanderer ab!

Es ist eines der Standard-(Schein-)Argumente der Asyl- und Einwanderungslobby: „Wir können die Migranten die bei uns sind, doch nicht einfach nach Hause schicken – auch wenn sie illegal im Land sind.“ Dies wäre inhuman und „menschenrechtswidrig“, behaupten gut gezahlte Asyl-Juristen. Politiker verstecken sich dabei zumeist hinter ihrer eigenen Unfähigkeit, wenn sie behaupten, Abschiebungen würden nicht möglich, zu teuer oder zu ineffektiv sein. Oder was ihnen sonst gerade so einfällt…

Israel schiebt 40.000 Afrikaner ab

Dass es geht – wenn man nur WILL, beweist dieser Tage Israel, das mit der Abschiebung von 40.000 afrikanischen Migranten in Drittländer begonnen hat. Die Einwanderungsbehörde habe Ausweisungsbescheide an Betroffene verteilt, berichteten israelische Medien. Die Angeschriebenen werden darin aufgefordert, das Land bis März zu verlassen, sonst droht Haft. Eine Sprecherin des Innenministeriums bestätigte die Berichte, heißt es in einem Bericht von „Spiegel-Online“.

Rückkehranreize und Rückführungsabkommen

Daraus geht hervor, dass die vor allem aus Eritrea und dem Sudan stammenden illegalen Einwanderer in einem Brief aufgefordert wurden, Israel binnen zwei Monaten zu verlassen. Wer bis Ende März freiwillig geht, soll umgerechnet 2.800 Euro und ein Flugticket bekommen. Laut „Spiegel-Online“ habe Israel eine Vereinbarung mit Ruanda und Uganda getroffen, um Afrikaner, die nicht freiwillig ausreisen, dorthin bringen zu können.

Nicht Integration – Remigration ist angesagt!

Tatsächlich gibt es genügend Ideen und konkrete Beispiele aus Vergangenheit und Gegenwart, wie eine Rückführung(Remigration) von Fremden human, geordnet und letztendlich zum Vorteil aller Beteiligten durchgeführt werden kann. Dass man darum nicht herumkommen wird, beweisen alleine schon die Millionenzahlen von illegalen, nicht integrierbaren Migranten in ganz Europa und der seit 2015 nicht mehr versiegende Strom von immer neuen Einwanderern aus aller Herren Länder.

Dafür liefert sogar der stets asyl- und ausländerfreundliche „Spiegel“ immer wieder Beweise, als er z.B. im Januar darüber berichtete, dass die „Bundesregierung fürchtet, dass Deutschland durch neue Asylbestimmungen in Europa künftig deutlich mehr Flüchtlinge aufgebürdet werden könnten.“

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