Das perfide Albion und seine amerikanischen Erben

Richard Melisch letztes vollendetes Werk ist das Buch:

Das perfide Albion und seine amerikanischen Erben

Albion ist der keltische Begriff für Großbritannien.

Richard Melisch geht in seinem Buch (Inhaltsverzeichnis siehe unten) der Fragestellung nach, wie es geschehen konnte, daß ausgerechnet Großbritannien, dem wir die Begriffe fairness und gentleman sowie die Kunst natürlicher Gartengestaltung verdanken, seit tausend Jahren nur noch durch seine Schattenseiten auffällt? Die Regierungen schreckten vor keinem Verbrechen zurück, wenn es darum ging, ihren Profit zu steigern und Konkurrenten zu vernichten. Deshalb wurde es in allen Sprachen mit dem Attribut „perfides Albion“ versehen.

Was passierte nun nach dem Niedergang der Weltmacht Großbritannien?

Wie schon ein Jahrtausend lang das Perfide Albion, streben seit einhundert Jahren die Vereinigten Staaten von Amerika nach der Weltherrschaft, die sie mittels Globalisierung (Gleichschaltung) erreichen wollen.

Die Globalisierer wollen kein national- und traditionsbewußtes Weltreich gründen, sondern einen erdumspannenden Weltmarkt ohne Grenzen einrichten.

Richard Melisch folgt der Spur Albions von dessen Frühzeit bis zum Zerfall des Commonwealth und dem Aufstieg der Vereinigten Staaten und seines Finanzzentrums an der Wallstreet bis zu den Zielen der Globalisierer und den jüngsten Krisenherden im Nahen Osten. Diese Krisenherde waren dann auch der Auslöser für die Flüchtlingsströme nach Zentraleuropa.

Anhand z.T. wenig bekannter Zitate arbeitet Melisch die Hintergründe der Ereignisse heraus und öffnet dem Leser die Augen für die richtige Einschätzung der aktuellen Entwicklungen.

Das umfangreiche Quellenverzeichnis macht es dem Leser leicht, die Fakten zu überprüfen und so zu einem selbständigen Urteil zu kommen.

Mit dem unten einsehbaren Inhaltsverzeichnis kann sich der interessierte Leser von der Lesenswertheit selbst überzeugen!

Oder schaut euch diese kurze Vorstellung von Richard Melisch selbst an.

Hier noch eine Rezension von Amazon:

"Jens Raeder

Rezension aus Deutschland vom 21. September 2018

Was Geschichtsbücher angeht, so ist dieses eines der besten Bücher, die ich in den Händen halten und lesen durfte. Ein Bekannte von mir sagte, daß das Buch rechts ist, also quasi Naziliteratur sei. Wenn es nicht so traurig wäre, wenn er solch einen Spruch abläßt und sich dem Befassen mit diesem Buch von vornherein abblockt - also Selbstzensur übt - , dann muß ich ihn vorwerfen, daß er im Denken nicht frei ist und ihn zumindest eine alternative Wahrheit nicht im geringsten interessiert, weil für ihn die offizielle Wahrheit wahr genug ist ... PUNKT.
Was ich in dieses Buch las (bin fast komplett durch), das ist wirklich erstaunlich und jegliches Buch über Geschichte, welche man in der Schule genommen hat, sollten allesamt verbrannt werden ... zumindest ist das meine Meinung. Der Präsi der USA hatte vor Pearl Harbor gegenüber einen portugiesischen gemeint, wenn die Japaner gewisse Inseln der Portugiesen angreift, dann vernichten die USA Japan. Wer also alles in einem Kontext betrachtet - und nur in Zusammenhängen kann man die Geschichte sehen - , der sollte sich nun NOCH EINMAL fragen, wer der wirkliche wirkliche Schuldige an Pearl Harbor ... Japan, oder vielleicht doch die USA selbst, welche über den Präsi die Vernichtung Japans angesprochen hatte.
Mein Fazit ist, daß Deutschland nicht den ersten und auch nicht den zweiten Weltkrieg begonnen hatten, sondern allenfalls einen begrenzten Krieg begonnen hatten, welcher durch die Großbritannien ausgeweitet wurde. Und als letztgenannte am Verlieren waren, da brauchten sie ihre mächtige und ehemalige Kolonie, um Deutschland zu besiegen, welche den Krieg praktisch jederzeit beenden wollte.
Naja, letztendlich entscheidet jeder, wie er es sieht. Beim Lesen des Buches blieb mir allerdings so manches Mal die Spucke weg, ich mal schlucken mußte ... beziehungsweise dies versuchte. Wenn man dieses Buch den Kindern zum Lesen gibt, wenn diese Zeit in der Schule zum Thema wird, dann kann sich der Lehrer in der Schule auf eine große Überraschung gefaßt machen, denn wenn ein Buch mit Quellen belegt ist, dann ist dieses Buch zumindest gleichwertig mit den Schulbüchern, aber ich mutmaße einmal, daß dieses Buch den Schulbüchern über Geschichte meilenweit überlegen ist.
Ich wünsche euch alles Gute!
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