„Europas Dämme bersten“ findet in unterschiedlichsten Kreisen Beachtung

Unser Buch „Europas Dämme bersten. Ursachen, Hintergründe und Folgen des Flüchtlings-Tsunamis“ findet nicht nur immer mehr Verbreitung – es wird offenbar auch von Kreisen gelesen, die man nicht von vornherein als potentielle Interessenten für die Thematik ansehen würde. So wurden uns zwei Reaktionen bekannt, die von ihren weltanschaulichen Standpunkten wohl unterschiedlicher nicht sein könnten…

Da ist zum einen eine Buchbesprechung in der Zeitschrift „Die kosmische Wahrheit“ (Ausgabe 2/2018) zu nennen, bei der sich um das Organ der Vereinigung „Die Goden“ handelt, die man wahrscheinlich am besten als „neuheidnisch“ verorten könnte.

Buch gibt Lesern eine erschreckende Situationsbeschreibung

In der Rezension heißt es über „Europas Dämme bersten“: Es schildert die heutige Wirklichkeit und das in  eingängiger, aber deutlicher Sprache. In hoher Sachkunde beschreibt der Verfasser die derzeitigen völkerrechtlichen Bestimmungen, die Vorgaben des Grundgesetzes und die Absichtserklärungen der Politiker, auch der Frau Merkel, zur Begrenzung der Einwanderungsströme nach Deutschland.“ Das Buch „Europas Dämme bersten“ so die Besprechung weiter, „gibt den Lesern eine erschreckende Situationsbeschreibung und zeigt auf, daß unser Volk Politikern ausgeliefert ist, die im Sinne eines ihnen vorgegebenen Geistes funktionieren und nur für ein Ziel arbeiten: die Vernichtung des Volkes.“

Interessante Gedanken, denen man nachgehen sollte…

Praktisch als Gegenpart zu den „Goden“ darf man wohl den Blog „Des katholischen Kirchfahrters Archangelus unbotmäßige Ansichten“ werten, der offensichtlich streng katholisch ausgerichtet ist und über „Europas Dämme bersten“ schreibt: „Interessante Gedanken, denen man nachgehen sollte, ob nun ‚rechts‘ oder ‚deutschnational‘. Impulse zur gedanklichen Auseinandersetzung mit der Gegenwart sind immer wert, bedacht zu werden – ob man ihnen schlußendlich zustimmt oder nicht.

Vor allem den im Verborgenen sehr gut vom Chaos lebenden ‚Krisengewinnlern‘ der Wohlfahrtsindustrie sollte mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden, dieser Aspekt kommt deutlich zu kurz in der öffentlichen Debatte, da er schnell mit hysterischem Blöken übertönt wird. Richtig auch, dass die rabiatesten Ansichten gegen die Masseninvasion ausgerechnet von integrierten, fleißigen ‚Neubürgern‘ kommen, welche genau die neue Gesellschaft ablehnen, da sie gezielt in die ‚alte Bundesrepublik‘ zogen.“

Grenze verläuft nicht zwischen links und rechts

An dieser Stelle sei nochmals an die grundlegende Position dieses Blogs und seiner Autoren erinnert: „Die Grenze verläuft daher nicht länger zwischen links und rechts, sondern zwischen Einwanderungsbefürwortern – und Einwanderungsgegnern!“ Dies beschränkt sich nicht nur auf das Parteipolitische, sondern gilt natürlich für alle Bereiche des politischen und geistigen Lebens.

Die Einwanderung geht uns alle an und ihre Auswirkungen werden auch nicht an den konfessionellen Grenzen halt machen. Es ist daher positiv zu werten, wenn immer mehr Deutsche – unabhängig von ihrem ideologischem Standpunkt – eine kritische Auseinandersetzung mit dem Themenkomplex einfordern, und die bislang vom Establishment vorordnete Multikulti-Doktrin hinterfragen…