Frauen auch in Südtirol Freiwild für Migranten?
Die Sicherheit unserer Frauen und Mädchen im Zusammenhang mit der Masseneinwanderung, ist ein Thema, das seit den Ereignissen von Köln in regelmäßigen Abständen hochkocht. Immer mehr Frauen fassen den Mut, das von den Mainstream-Medien tabuisierte Thema offen und öffentlich anzusprechen, insbesondere seit dem bestialischen Mord von Kandel.
Afrikaner-Attacke in Lana
„Kandel ist überall“ – so formulierte es bereits eine Initiative und offensichtlich beschränkt sich das nicht nur auf Deutschland. Auch Südtirol ist längst keine Insel der Seligen mehr – wie eine Reihe von Migranten-Attacken auf Frauen in den letzten beiden Jahren belegen, wie zuletzt auch in Lana bei Bozen, wo ein amtsbekannter Afrikaner eine Frau angriff.
Für die Südtiroler Landtagsabgeordnete Ulli Mair (BILD), Anlass die grundlegenden Frage aufzuwerfen, warum Südtirols Frauen eigentlich in Angst leben müssen: „Südtirols Frauen“, so Mair in einer Aussendung, müssten sich „auf der offenen Straße fürchten, da Illegale, Diebe und Gewalttäter jederzeit zuschlagen können. Die Freiheit der Frauen wird eingeschränkt und althergebrachte Gewohnheiten verlieren ihre Selbstverständlichkeit.“
Südtirol von Masseneinwanderung nicht verschont geblieben
Ulli Mair, die zugleich auch Fraktionssprecherin der Partei „Die Freiheitlichen“ im Südtiroler Landtag ist, sieht die Ursachen dafür vor allem in der Welle der Masseneinwanderung, die auch das Land an Etsch und Eisack in den letzten Jahren nicht verschont hat: „Das Problem mit der illegalen Masseneinwanderung aus kulturfremden Weltgegenden, wo die Frauen kaum einen Stellenwert genießen, wird weder angesprochen noch wird im Sinne der Frauen der Schutz der EU-Außengrenzen und die Unterbindung der illegalen Einwanderung gefordert.
Unseren Frauen, die im Zeichen der Aufklärung und des Humanismus aufgewachsen sind, wird durch die massenhafte Zuwanderung ein Weltbild der Unterdrückung und eingeschränkter Freiheit aufgedrückt“, hält Mair fest und fordert endlich harte Konsequenzen für kriminelle Migranten.
Ulli Mair: Landesverweis und lebenslange Einreisesperre
„Ausländer, Illegale, angebliche Flüchtlinge und Glücksritter sind nach derartigen Vorfällen, wie jüngst in Lana geschehen, umgehend des Landes zu verweisen und mit einer lebenslangen Einreisesperre zu sanktionieren. Es darf kein Pardon bei Gewalt und Raub geben.“