Ausländerfeindlichkeit oder Ausländerterror?
„Zahl der Angriffe auf Asylquartiere 2016 fast verdoppelt“ war beim Asyllobby-Blatt „Standard“ zu lesen. Hierbei ging es um eine parlamentarische Anfrage der Einwanderungspartei „Die Grünen“ an den österreichischen Innenminister Sobotka.
Das was Sobotka dann genau ausführte, ist in den meisten Fällen irgendwo zwischen Lausbubenstreich und Lächerlichkeit angesiedelt, so bspw. folgender Fall aus Ettenberg/Perg, wo im Februar 2016 – und das ist jetzt wirklich nichts für schwache Nerven – „Unbekannte Täter (UT) mit Lackspray den Schriftzug ‚Ausländer‘ auf eine zur Asylunterkunft gehörende Betonmauer“ sprühten.
Ist „Ausländer“ schon ausländerfeindlich?
Ja, so einfach kann man sich in Österreich Statistiken zusammenbasteln, die die vermeintliche Fremdenfeindlichkeit der Einheimischen belegen sollen. Wie man den Schriftzug „Ausländer“ denn als ausländerfeindlich oder gar als „Angriff auf ein Asylquartier“ interpretieren kann, entzieht sich unserer Kenntnis. Tatsache ist, dass in diesen und vielen anderen Fällen die Täter nicht ausgeforscht wurden und in den seltensten Fällen ein politisches Motiv in zumeist banale Sachbeschädigungen hineininterpretiert werden kann.
Womit natürlich weder Sachbeschädigungen noch anderen Straftaten das Wort geredet werden soll – was sich von selbst versteht. Schon gar nicht wenn es sich bspw. um einen Brandanschlag wie im oberösterreichischen Altenfelden handelt. Doch auch hier konnte die Polizei bis heute nichts handfestes Ermitteln, womit es wie in fast allen anderen Fällen auf Sobotkas Liste unseriös ist, einen derartigen Vorfall einfach in einer Statistik instrumentalisieren zu wollen. Es fällt überhaupt auf, wie einseitig die herrschende Kaste stets gegen vermeintliche Ausländerfeindlichkeit mobil macht – jedoch über den tagtäglichen Ausländerterror aber kein Wort verliert: Oder haben wir in Wien etwa keine „No-Go-Zonen“?
Um die Relation zwischen angeblicher Ausländerfeindlichkeit und tatsächlichem Ausländerterror ein bisschen deutlicher zu machen, geben wir nachstehend einen Beitrag von „Unzensuriert“ wieder:
Kriegserklärung durch Migranten
Die Messerstecherei in Favoriten ist beinahe schon ein tägliches Ritual, und dass ausländische Banden mit Eisenstangen und Messern aufeinander losgehen, erleben die Anrainer der U6-Station beim Handelskai in regelmäßigen Abständen. Parallelgesellschaften sind schon lange nicht mehr wegzuleugnen – aber wirklich dramatisch wird es, wenn so genannte „No-go-Areas“ entstehen.
Gefahrenzonen, in denen Gewalt und Kriminalität die Bewohner ängstigen, gibt es auch in unseren Breiten schon. In der deutschen Stadt Düsseldorf etwa sollen Ausländerclans einige Viertel bereits beherrschen, Polizisten sollen sich in gewissen Stadtteilen nicht mehr trauen, Führerscheinkontrollen durchzuführen.
„Wir sind zu viele“
Dazu passend hat Die Welt nun einen Artikel veröffentlicht, der sämtliche Alarmglocken zum Schrillen bringen müsste. Da wird über ein Gespräch des Gelsenkirchener Kriminalhauptkommissars Ralf Feldmann mit drei Vertretern der kurdisch-libanesischen Gemeinschaft im Büro der Polizeiwache berichtet.
Als die Atmosphäre angespannter wurde, soll Feldmann laut Welt sinngemäß zu hören bekommen haben: Die Polizei würde den Kampf mit uns nicht gewinnen, weil wir zu viele sind. Das würde auch für ganz Gelsenkirchen gelten, wenn wir wollten. Der Kriminalhauptkommissar soll das als verkappte Drohung verstanden haben, schreibt die Welt. Woraufhin der Mann einen internen Lagebericht über das brisante Gespräch verfasst haben soll, in dem er eine „besorgniserregende Entwicklung“ im Gelsenkirchner Süden beschrieb.
Tatsächlich sollen „rechtsfreie Räume“ vor allem im Ruhrgebiet zunehmen. Hier herrscht eine besonders hohe Migrantendichte. Auseinandersetzungen zwischen kurdisch-libanesischen Clans und Rockergruppen geraten ständig in die Schlagzeilen. So konnte auch das ZDF nicht umhin, eine Reportage über den Stadtteil Marxloh, wo das Gesetz der Gewalt herrschen soll, zu bringen.
Erschreckend auch ein Bericht von Hallo Deutschland über einen Gerichts-Eklat eines Gelsenkirchener Libanesen-Clans. Im Prozess ging es um einen „Ehrenmord“. Der Richter sagte, dass er noch nie eine Verhandlung führte, bei der so viele Zeugen eingeschüchtert wurden.