Gekommen um zu bleiben – Endstation Einwanderung
Dass der derzeitige Flüchtlingstsunami kein Elementarereignis ist, merken immer mehr Europäer, die von den kulturellen Bereicherungen der „Schutzsuchenden“ betroffen sind.
Bereits vor über einem Jahr, stellte „Focus-Online“ klar, wovor heimattreue Kräfte schon seit Jahrzehnten warnen: Die Einwanderer, die über sichere Drittländer zu uns „geflüchtet“ waren, sind tatsächlich Siedler, die sich in Europa dauerhaft niederlassen wollen.
Weiße Welt am Wendepunkt
Die Folgen sind mittelfristig unangenehm, langfristig sogar katastrophal! Nicht nur, dass die Fremden weder die nötigen kulturelllen Voraussetzungen besitzen, um sich in Europa einzugliedern; durch die dadurch unvermeidlich gewordene Vermischung, läuft Europa Gefahr, ähnlich wie Amerika zum multiethnischen Schmelztiegel zu verkommen. Nicht nur die gewachsenen europäischen Kulturen würden in diesem untergehen, sondern die gesamte westliche Zivilisation und – sprechen wir es ruhig aus – die Weiße Welt würde aufhören zu existieren…
Südamerika als Mahnung
Wird die Einwanderung nicht nur nicht gestoppt, sondern auch kein kompromissloses Rückführungsprogramm ins Auge gefasst, wird sich unser Kontinent in wenigen Generationen, optisch jenem Südamerikas angleichen. Auch dort sind bis auf ganz wenige Ausnahmen, die indigenen Völker versunken und aufgegangen in einer undefinierbaren, amorphen Masse, der jeglicher innerer Zusammenhang fehlt – und für deren Staats- und Gesellschaftsordnung man nicht zu Unrecht an den Terminus „Bananenrepublik“ verwendet.
Kann solch ein Schicksal für Europa bewusst gewollt sein? Wenn ja, wer sind die Drahtzieher, die Europa solch eine Zukunft angedacht haben? Und warum? Die meisten Menschen sind eher unpolitisch und haben sich bislang nicht ernsthaft mit diesen Fragen beschäftigt: Doch jetzt ist es unumgänglich geworden, denn dieses Problem geht uns alle an und es geht um unser aller Zukunft…