Merkels perfider Plan zur Abschaffung Deutschlands (3)
Doch als Kanzlerin vollzieht Merkel eine Kehrtwendung und betreibt eine Migrationspolitik, die die Grünen noch links überholt. Dies zeigte sich bereits bei der Beibehaltung der Doppelpaßregelung, die ursprünglich von Rot-Grün gegen Widerstand in der CDU (man erinnere sich an die Unterschriftensammlung von Koch) eingeführt worden war.
Als Kanzlerin läßt Merkel die Maske fallen
Damit wurde das tragende Prinzip des deutschen Staatsbürgerschaftsrechtes, nämlich die Kontinuität des Staatsvolkes, durch das „ius soli“ also den zufälligen Geburtsort ersetzt. Noch mehr: Unter der Regierung Merkel wurden diese Bestimmungen noch erweitert.
Merkel bediente sich dabei einer geschickten Doppelsprache. So findet man 2010 unter der vielzitierten Überschrift „Kanzlerin Merkel erklärt Multikulti für gescheitert“ im Text den dezenten Hinweis: „Merkel hob hervor, in Zukunft werde der Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland weiter steigen.“ Dann wieder: „Wir brauchen keine Zuwanderung, die unsere Sozialsysteme belastet“, sagte die CDU-Vorsitzende.
Man vergleiche dies mit ihrer realen Migrationspolitik der Zunahme von Drittstaatenmigranten im weit überproportionalen Hartz-IV Bezug. 2013 wird Merkel schon deutlicher: „Zunehmende Vielfalt bedeutet auch eine Bereicherung“ und „Offenheit gegenüber qualifizierten Zuwandern sei schon wegen des demographischen Wandels in Deutschland erforderlich.“
Eine nette Umschreibung des Bevölkerungsaustausches. 2014 wurde das bekannte Propagandavideo für Asylverfahren in Deutschland veröffentlicht. Gleichzeitig erfolgen gerade exotische Versuche, Deutschland aktiv zum globalen Einwanderungsland zu machen. So begab sich der von Merkel unterstützte Bundespräsident Gauck sogar nach Indien, um Zuwanderer anzulocken.
„Wir haben Platz in Deutschland“, sagte Gauck in Bangalore. Die deutsche Bevölkerung werde immer kleiner, weil viele Familien nur noch ein Kind oder gar keinen Nachwuchs hätten. „Deshalb warten wir auch auf Menschen aus anderen Teilen der Welt, die bei uns leben und arbeiten wollen. Darauf freuen wir uns schon.“ Der Bevölkerungsaustausch wird hier offen angesprochen. Allerdings war seine Einladung an Inder aus praktischen Gründen weniger effektiv als die Merkels an Orientalen und Afrikaner.
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Auszug aus: „Europas Dämme bersten. Ursachen, Hintergründe und Folgen des Flüchtlings-Tsunamis“, Kapitel: „Der Sturm auf Europa 2015/16″ >>>>>JETZT HIER VORBESTELLEN<<<<<