Merkels perfider Plan zur Abschaffung Deutschlands (6)

De Maizière erzählte aus Anlaß des Jahrestages, daß der Antransport von Migranten aus Ungarn bereits „ein paar Tage vorher erörtert“, aber abgelehnt wurde. Wir waren damals zunächst alle skeptisch. Wir wollten keinen Präzedenzfall schaffen. Eine geordnete Meinungs- und Willensbildung dazu war für Merkel offenbar nicht erreichbar.

Die putschartige Nacht- und Nebelaktion des 4./5.9.2015

Also erfolgte am 4. und 5. September 2015 eine putschartige Nacht- und Nebelaktion. Angeblich war es nicht einmal möglich, den bayerischen Fraktionspartner Seehofer in seinem Ferienhaus nahe Ingolstadt zu erreichen, der vielleicht das Schlimmste hätte verhindern können. De Maizière war erkrankt und wurde erst vom Ergebnis verständigt.

Merkel begründete dies später damit, daß sich Migranten in großer humanitärer Not aus Ungarn zu Fuß auf den Weg zu uns gemacht hatten. Da wurde taktisch dramatisiert: Das Rote Kreuz versorgt die Menschen, viele Freiwillige helfen. Die Lage ist prekär, aber keineswegs katastrophal. Diese Marschierer hätten allerdings bestenfalls in drei Tagen die ungarisch-österreichische Grenze, immer noch 260 km vor der deutschen Grenze erreicht. Bis dahin hätte man Seehofer längst erreicht. Die angebliche Dringlichkeit diente dazu, das in §23 des Aufenthaltsgesetzes verankerte Mitspracherecht Bayerns zu vereiteln und damit den Verfassungskern der Bundesrepublik zu verletzen.

Merkel beschloß eigenmächtig das Herankarren unkontrollierter und nicht einmal registrierter Massen von Migranten mit Sonderzügen aus Ungarn.

Warum erfolgte bis heute keine klare, umfassende Veröffentlichung der Beschlüsse und Weisungen des 4. und 5. September 2015? Nachträgliche Erklärungen zur Rechtfertigung sind unverbindlich und unsystematisch. Angeblich gibt es keine schriftlichen Aufzeichnungen.

Und es wird weiter vernebelt: Noch heute ist eine Presseerklärung vom 5. September 2015 auf der offiziellen Seite Merkels zu lesen, daß die heutige Weiterreise der Flüchtlinge aufgrund der Notlage an der ungaırischen Grenze – wie gestern bereits betont – eine Ausnahme war.“

In Wirklichkeit wird dies monatelang mit hunderttausenden Einreisen weitergeführt – keine Spur von „Ausnahme“. Es wurden Leute angelockt, die sich zu diesem Zeitpunkt noch in der Türkei oder noch in ihren Herkunftsländern befanden.

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Auszug aus: „Europas Dämme bersten. Ursachen, Hintergründe und Folgen des Flüchtlings-Tsunamis“, Kapitel: „Der Sturm auf Europa 2015/16″  >>>>>JETZT HIER VORBESTELLEN<<<<<