Und täglich grüßt der „Einzelfall“…

Täglich erschüttern neue Einzelfälle“ von Migrantenkriminalität die Öffentlichkeit – sofern diese überhaupt jemals davon erfährt. Denn der Verdacht liegt nahe, dass das, was die Medien bringen, nur die Spitze des Eisberges ist. Wie beispielsweise jene viehische Gruppenvergewaltigung an einer jungen Lehrerin in Wien, in der Silvesternacht 2015/16. 

Asyl-Afghane vergewaltigt behinderte Frau

Oder unlängst in Oberösterreich: In Linz soll ein Afghane eine geistige beeinträchtigte Frau in seine Wohnung verschleppt und dort vergewaltigt haben. Das Opfer konnte nach seinem Martyrium durch laute Hilferufe auf sich aufmerksam machen, wodurch es der Polizei gelang, die Frau aus der Gewalt des „Schutzbedürftigen“ – wie die Invasoren auch irreführend genannt werden – zu befreien.

Übergriffe von Einwanderern an Einheimischen gehören mittlerweile fast in ganz Europa zur Tagesordnung und sind insbesondere in Großstädten traurige Realität geworden! Jeden Tag liest man von brutalen Vergewaltigungen, Misshandlungen oder gar Morden an weißen, indigenen Europäern durch sogenannte Migranten, die uns durch die Lügenpresse zumeist als „Flüchtlinge“ verkauft werden.

Weil das ganze Ausmaß der Gewalttaten nicht mehr verheimlicht werden kann, die Stimmung im Volk aber zu kippen droht, versuchen die etablierten Medien zumindest den Zorn der einheimischen Bevölkerung von denjenigen abzulenken, welche die Hauptschuld an der ganzen Misere tragen: nämlich den Herrschenden!

Vergewaltigungs-Flüchtlinge: Wer ist dafür verantwortlich?

Auch in diesem erneuten Fall verliert die Lügenpresse kein Wort darüber, wie es überhaupt dazu kommen konnte. Denn wenn die Regierung die Grenzen nicht für jedermann geöffnet hätte, wäre die oben genannte Frau ihrem grausigen Schicksal entgangen. Und nicht nur sie…

Ungezählte weitere Opfer wären nicht vergewaltigt, die Stiegen hinunter getreten, misshandelt oder gar ermordet worden!

Es wird Zeit, die Frage nach der Verantwortung zu stellen – und nach den Konsequenzen. Die Regierung muss juristisch zur Rechenschaft gezogen werden. Die politische Forderung kann zur lauten: Politiker haften für ihre „Flüchtlinge“!