Migrantische Messerattacken werden totgeschwiegen
Ein Gastkommentar von Martin Nemeth
Niemand konnte es überhören, unisono waren Berichte über den Bürgermeister von Altena der von einem Deutschen mit einem Messer angegriffen wurde, auf den ersten Seiten der Boulvardblätter präsent. Keine Nachrichtensendung ohne kurzen Bericht der Attacke oder einen Bericht über die Reaktionen der Parteien etc. darauf. Abendliche Talkshows wurden zu dem Thema einberufen. Endlich, endlich, eine fremdenfeindliche Gewalttat eines Deutschen, die man in den Mittelpunkt der Berichterstattung rücken kann.
Verzweiflungstat zu fremdenfeindlichem Terrorakt stilisiert
Was war passiert? Ein 56-jähriger Deutscher hatte dem Bürgermeister von Altena einen einige Zentimeter langen Schnitt am Hals zugefügt, nachdem man ihm die Trinkwasserversorgung unterbrochen hatte. Weil der Mann zuvor kritisierte, dass ihm das Wasser abgedreht wurde und gleichzeitig hunderte „Flüchtlinge“ geholt würden, gilt die Tat als „fremdenfeindlich“ – auch wenn kein Fremder geschädigt wurde.
Seriösere Medien, wie z.B. die Wiener Tageszeitung „Die Presse“ berichteten von leichten Verletzungen. In manchem bundesdeutschen Blatt wurde die leichte Verletzung so dramatisch geschildert, dass das Überleben des Bürgermeisters dem Leser als schieres Wunder erscheinen musste…
In den Sozialen Medien kam kurz nach der Tat die Frage auf ob es sich wirklich um einen deutschen Täter handelt. Leider wurde hier folgerichtig argumentiert, es könne sich ja nur um einen Deutschen handeln – denn niemand würde es wagen, einem „Flüchtling“ das Wasser abzustellen.
Die Lügenpresse verschweigt inländerfeindliche Vorfälle
Anstößig ist die mediale Dauerberichterstattung nicht um ihrer selbst willen, sondern weil andere vergleichbare Fälle totgeschwiegen werden.
Was flächendeckend nicht berichtet wurde ist, dass es am selben Tag gleich 4 Messerattacken von Migranten gab. Diese gingen leider nicht so glimpflich aus, ein Opfer starb, drei wurden schwer verletzt. Diese Opfer waren den Medien keine Erwähnung wert. Keine Talkshow in der man über deutsche Opfer spricht. So als hätte es die Taten nicht gegeben.
Vergebliche Googlesuche: „Innsbruck Mann schwer verletzt“
Es ist einfach traurig, welche Rolle die Mainstream-Medien beim Verschweigen der Migrantenkriminalität spielen. Nehmen wir noch ein aktuelles Beispiel: Am 16. Dezember haben drei Schwarzafrikaner einem Mann in Innsbruck die Geldbörse gestohlen. Der Bestohlene bemerkte dies, es kam zur Auseinandersetzung. Einer der Schwarzen stach dabei dem Begleiter des Bestohlenen so heftig mit einer abgebrochenen Glasflasche in den Hals, dass dieser schwer verletzt im Krankenhaus stationär aufgenommen werden musste.
Die Tat ist im Bericht der österreichischen Polizei beschrieben( HIER die Presseaussendung) es kann sich also schwerlich um „Fake News“ handeln. Trotzdem findet man unter den Suchworten: „Innsbruck Mann schwer verletzt“ oder ähnlichem keinerlei Berichterstattung darüber im Internet. Erst nach langem Suchen findet man einen Bericht im Bezirksblatt zu der Tat. Überregionale Medien schweigen dazu…
Mainstream-Medien manpulieren systematisch
Zusammenfassend ergibt sich daraus folgendes Bild:
Ein deutscher Täter und ein Regionalpolitiker mit leichten Verletzungen = hunderte Berichte in allen Zeitungen, Onlinemedien, eigens einberufene TV-Quasselrunden…
Ein schwarzer Täter und ein österreichisches Opfer mit schweren Verletzungen = 1 Bericht im Bezirksblatt nach dem man lange suchen muss.