Kenia statt Jamaika: Parteien wollen aus Deutschland Dritte-Welt-Land machen
„Kenia statt Jamaika“ kommentierten Medien nach dem Scheitern der Regierungsverhandlungen von CDU/CSU, FDP und Grünen. Es mag sich um einen Zufall handeln, der sich aus den jeweiligen Parteifarben ergibt, aber es ist schon mehr als bezeichnend, dass die möglichen Regierungsvarianten in der Bundesrepublik nur noch mit den Fahnen von Dritte-Welt-Staaten in Verbindung gebracht werden. Zyniker meinen, dies sei für eine „Bunten Republik“ auch angemessen. Auffällig ist jedenfalls wie wohlwollend derartige Farbvergleiche von den Mainstream-Medien goutiert werden.
Pro-Asyl-Blockparteien im Bundestag
Unter dem Strich muss zwei Monate nach den Bundestagswahlen einmal mehr festgehalten werden, dass die im Bundestag vertretenen Parteien mit Ausnahme der AfD einen Block von Einwanderungsfreunden und mehrheitlich auch -fanatikern bilden. Sie alle wollen keinerlei Beschränkungen der Einwanderung, geschweige denn, die mittlerweile bereits im siebenstelligen Bereich illegal aufhältigen Ausländer in ihre Heimatländer zurückführen. Diese Politik der offenen Grenzen würde Deutschland jedoch in wenigen Jahren zu einem Dritte-Welt-Land machen. Die FDP hat bei den Koalitionsverhandlungen bewiesen, dass ihre zum Teil einwanderungskritschen Positionen reines Wahlkampftheater waren.
CSU: Alles nur Wahlkampftaktik wegen Landtagswahl
Die CSU kämpft in Bayern bei der nächstjährigen Landtagswahl um den Machterhalt und präsentiert sich deshalb im Moment aus Angst vor der AfD als Anti-Immigrations-Partei. Tatsächlich hat sie aber die Merkel-Politik der offenen Grenzen genauso mitzuverantworten, wie die schleichende Umwandlung Deutschlands in ein Einwanderungsland in den Jahrzehnten davor.
Einwanderung bleibt alles entscheidende Frage
Die Einwanderung bleibt – egal ob nun Neuwahlen, oder welche Koalition auch immer kommen mag – so oder so die alles entscheidende Frage. Und diese Frage wird letztendlich nicht in den Wahlzellen, sondern vom Willen der Deutschen entschieden, ihr Land für sich und ihre Nachkommen zu behaupten. Diesen Willen zur Selbstbehauptung gilt es zu wecken! Dazu bedarf es einer einzigen großen Volksbewegung, die nicht nur parlamentarisch und außerparlamentarisch wirkt, sondern auf allen Ebenen des gesellschaftlichen Lebens. Die erste Voraussetzung dafür ist die Verbreitung des notwendigen Wissens um die Masse der Deutschen, die sich immer noch in einem politisch-geistigen Wachkoma befindet, über die Gefahren und Hintergründe des Asyl-Tsunamis aufzuklären.