Red-Bull-Boss stärkt Asyl-Kritikern den Rücken

Selbst dem verschlafensten bundesdeutschen Zipfelmützenträger, der bis vor wenigen Jahren noch die allerdümmsten Lügen der Herrschenden geglaubt hat, dürfte angesichts des Asyl-Tsunamis, der offiziell 1,6 Millionen Migranten ins Land gebracht hat, wohl etwas mulmig geworden sein.

Viele von ihnen haben sich seitdem angefangen zu informieren und nicht wenige sind – zumindest zeitweilig – in Initiativen gegen Einwanderung und Überfremdung aktiv geworden. Nur die wenigsten davon sind dabei so konstant und mit großer Beteiligung auf die Straße gegangen wie PEGIDA in Dresden.

Gesellschaftlicher Bewusstseinswandel erforderlich

Dennoch waren diese Initiativen mit Sicherheit die Voraussetzung eines Aufbegehrens gegen die Merkel-Administration und ihre „Willkommenskultur“. Die Welle der Empörung und des Widerstandes haben der AfD zu beachtlichen Wahlerfolgen verholfen, die allerdings nur dann das Blatt werden wenden können, wenn ein tiefgreifender gesellschaftlicher Bewusstseinswandel die Masseneinwanderung nach Mitteleuropa nicht als Chance, sondern als tödliche Bedrohung erkennt.

Dazu sind mutige Einzelne aus allen Gesellschaftsschichten notwendig, die es wagen voran zu gehen und das auszusprechen, was bis jetzt verpönt war. Dazu ist vor allem eine Gegenöffentlichkeit erforderlich, der das Meinungsmonopol der Eliten in Frage stellt – wie dies mit den alternativen Medien in den letzten Jahren ja bereits ansatzweise geschehen ist.

Mittlerweile große Zahl an Asyl-kritischen Medienprojekten

Es gibt heute eine Vielzahl von Medien aller Art und aller Größenordnungen, die sich mittlerweile kritisch mit dem Themenkomplex Einwanderung und Multikultur auseinandersetzen. Als solches versteht sich auch unser Medienprojekt, das sich als Ergänzung und laufende Fortsetzung des Buches „Europas Dämme bersten“ versteht.

Die Tatsache, dass inzwischen auch immer mehr „Prominente“ aus dem System ausscheren und offen Kritik an den Auswüchsen der Masseneinwanderung üben wie zuletzt der im gesamten deutschen Sprachraum bekannte Sänger Peter Cornelius, ist bemerkenswert. Dies beweist nämlich wie sehr die Dinge mittlerweile in Bewegung gekommen sind – und eine Tabuisierung der Einwanderungsdebatte kaum mehr haltbar erscheint.

Mateschitz rechnete scharf mit Willkommenskultur ab

So rechnete bereits im April diesen Jahres der Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz scharf mit der sogenannten „Willkommenskultur“ ab. Die hasserfüllten Reaktionen der Mainstream-Medien überraschten nicht – dennoch ließen sie Mateschitz offenbar kalt, der mit einem geschätzten Vermögen von 12 Milliarden Euro gemeinhin als reichster Österreicher gilt. Dieser Mann ist also mit den üblichen wirtschaftlichen Druckmitteln nicht kaltzustellen.

Daher ist es umso erfreulicher, dass der Konzernchef, zu dessen Imperium auch der Sender ServusTV gehört, die Einwanderungskritiker nun mit einem Rechercheportal namens Addendum unterstützt. Es ist unter www.addendum.org zu finden und offensichtlich mit großen Finanzmitteln ausgestattet, da es zweifelsfrei höchst professionell betrieben und gestaltet wird.