Messer-Attacken: Symbol für Multikulturelle Gesellschaft
In letzter Zeit macht sich auch auf der Straße zunehmend Widerstand gegen Einwanderung und Multikulturalisierung bemerkbar, wie in Cottbus, Görlitz, Kandel und Bottrop. Überall gingen dem Bürgerprotest unmittelbare Ereignisse vor Ort voraus – zumeist die deutlich zunehmende Kriminalitätsbelastung durch Migranten, insbesondere was Gewalt- und Sexualdelikte anbelangt.
Bluttat von Kandel erschütterte Deutschland
Der Messermord eines angeblich minderjährigen Afghanen an der 15-jährigen Mia, am 27.12.2017 in Kandel, und der Messermord an einem 14-jährigen deutschen Schüler durch einen 15-jährigen Kasachen am 22. Januar in Lünen haben für Entsetzen gesorgt. Doch es sind auch die vielen kleinen Fälle von Körperverletzung, Bedrohung und Belästigung, die zur Verunsicherung der Deutschen geführt haben. Frauen gehen in Großstädten nach Einbruch der Dunkelheit allein ungern aus dem Haus und immer mehr Männer werden das Opfer von Messerangriffen.
Zusammenhang zwischen Einwanderung und Kriminalität
Der Zusammenhang zwischen Einwanderung und Kriminalität ist nicht mehr wegzuleugnen, auch wenn dies seitens des Politik- und Medienestablishments immer noch geschieht. Doch speziell die mittlerweile in großstädtischen Ballungsräumen herrschenden Zustände, die in weiten Teilen Deutschlands zu „Zonen der Angst“ verkommen, haben die Propagandalüge von den „Einzelfällen“ längst ad absurdum geführt.
Doch nicht nur das „subjektive Sicherheitsempfinden“ der Einheimischen, das schließlich auf ihren tagtäglichen Wahrnehmungen beruht, hat sich verschlechtert: Auch die offiziellen Statistiken belegen ebenso einen eindeutigen Kriminalitätsanstieg durch die Masseneinwanderung der letzten Jahre, wie auch durch den Bevölkerungsaustausch.
Berlin: 2017 pro Tag im Schnitt 7 Messer-Attacken!
In der BRD gibt es zwar keine offizielle bundesweite Statistik, Experten gehen aber von täglich ca. zehn Messerangriffen aus. Allein in Berlin gab es 2017 pro Tag im Schnitt sieben Messer-Attacken. Im gesamten Jahr 2.737! Messerstechereien sind ein Symbol für die Multikulturelle Gesellschaft – denn dieses Delikt war vor 20 Jahren noch weitgehend unbekannt. Rund 10,6 Prozent der Einwohner in Deutschland gelten als Ausländer. Der Anteil der Ausländer („Nichtdeutscher“) bei den Tatverdächtigen liegt seit 2001 kontinuierlich und zum Teil deutlich über 20 Prozent und betrug 2016 40,4 (!) Prozent.
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